Die Situation der letzten Monate hat dem Home-Office einen Aufschwung verleiht und es zeigt sich vielerorts, dass es funktioniert. In der Industrie ist es jedoch kaum umsetzbar. Umso wichtiger ist die Gesundheit am Arbeitsplatz und damit verbunden eine saubere Raumluft. Die TECHNOROBOT AG sorgt dafür.
Menschen verbringen 90% ihrer Lebenszeit in Innenräumen. Sie atmen täglich bis zu 10’000 Liter Luft ein und so gehört die Atmung zum lebensnotwendigsten Prozess. Wie wichtig eine saubere Raumluft ist, wurde in den letzten Monaten noch deutlicher. Doch gerade in der Industrie ist dies kein leichtes Unterfangen. Hier sind die Mitarbeitenden nicht nur durch die Kontaktübertragung von Viren gefährdet, sondern auch durch das Einatmen weiterer ungesunder Stoffe. Bei vielen Arbeitsprozessen entstehen Emissionen, Staubpartikel und Dämpfe aller Art. Wird zum Beispiel ein Metallblech zugeschnitten, entstehen Späne, beim Schleifen fällt Staub und Feinstaub an und beim Schweissen entsteht giftiger Schweissrauch. All dies verunreinigt den industriellen Arbeitsplatz und gefährdet die Gesundheit der Mitarbeitenden.
Vor allem unsichtbare Partikel sind ein Krankheitsrisiko
Sehr kleine Staubpartikel sind alveolengängig, das heisst, sie können bis tief in die Lungenbläschen gelangen und in höherer Konzentration zu Krebs oder anderen Krankheiten führen. Neben der Menge und Grösse spielt auch die chemische Zusammensetzung der Partikel eine Rolle. So bilden zum Beispiel Aluminium oder Titanstaub in Kombination mit der Umgebungsluft ein hoch explosives Gemisch, das kontrolliert abgeführt werden muss. Was aggressive Viren betrifft, besteht bei Abluftbetrieb der Absauganlage noch keine allgemeine Notwendigkeit, die Aussenluft explizit deswegen zu filtrieren. Eher angezeigt ist eine Filtration im Umluftbetrieb, die direkt aus Räumen mit bereits infizierten Menschen stammt. Dann ist der Einsatz von Luftfiltern einer höheren Klasse sinnvoll (E10 oder E11). Gelangt eine erhöhte Virenkonzentration in einen Raum, sind noch höhere Filterklassen angebracht. Bereits ab der Klasse E12 werden Viren sehr effizient filtriert. Rechnet man mit einer noch höheren Konzentration an krankheitserregenden Keimen, können Luftfilter der Klasse H13 oder H14 erforderlich sein.
Dank Absaugtechnik gesunde Luft
Die Industrie hat unterschiedliche Anforderungen und Rahmenbedingungen. Je nach Belastungsintensität und Emissionsart ist ein ganzheitliches Hallenlüftungssystem gefordert oder es genügt eine punktuelle Absauglösung an der Emissionsquelle. Mit der fachmännisch ausgelegten Absaugtechnik lässt sich der Gefahr von ungesunden Stoffen und Viren entgegenwirken. Qualitativ hochwertige Anlagen dienen dazu, Partikel und Gase zu erfassen und zu entfernen. Die abgesaugten Stoffe werden durch die Luft als Trägermedium zur Filtereinheit geführt, wo sie dann mit Hilfe einer Vielzahl von Filtrierungssystemen ausscheiden. Die gefilterte Luft wird entweder in den Arbeitsbereich zurückgeführt oder nach aussen geleitet. Die TECHNOROBOT AG ist eine erfahrene Spezialistin für Absaugtechnik, insbesondere bei Schweissrauch, Staub, Öl- und Emulsionsnebel. Mit innovativen Lösungen werden die Luftqualität sowie das Raumklima in industriellen Produktionsstätten nachhaltig verbessert. Die Experten erstellen eine Situationsanalyse, unterbreiten eine fachmännische, effiziente Lösung und begleiten den Projektverlauf bis zur Realisierung, auch darüber hinaus mit Wartung und Betreuung. Oberstes Ziel bei jedem Auftrag: die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeitenden.
Die TECHNOROBOT AG ist eine innovative Lösungsanbieterin in der industriellen Luftreinigung. Deren Hallenlüftungssysteme sind schweizweit im Einsatz und überzeugen durch Qualität, Effizienz und Langlebigkeit. Das Unternehmen mit Sitz in Gossau beschäftigt 11 Mitarbeitende. Weitere Infos: www.technorobot.ch.